Kranke Leber vergiftet das Gehirn

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Bagojowitsch
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Krankheitsbeschreibung: Diagnose AIH Typ I am 2.2.07
Therapiebeginn mit 60mg Prednisolon
GOT am 16.2.07, GPT am 9.3.07, GGT am 23.4.07 im Normbereich, seitdem stabil
Beginn am 16.3.07 mit 50mg Azathioprin, zu diesem Zeitpunkt noch 20mg Prednisolon
Prednisolon nach und nach reduziert, letztmalige Einnahme von 1,25mg am 21.1.08
Gleichzeitige Steigerung von Azathioprin, seit 23.11.07 auf 200mg, am 27.1.09 Reduktion auf 150mg
Aufgrund mittlerweile erhöhten Blutdrucks Einnahme von entspr. Medikamenten seit 17.2.07, aufgrund erhöhter Cholesterinwerte Medikamente seit 10.8.07
Ende 2013 Ausschleichen von Azathioprin, stattdessen 6mg Budesonid, mittlerweile 9mg
Aktuelle Laborwerte: GGT 31
GOT 24
GPT 24
AP 77
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Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Beitragvon Bagojowitsch » Do 8. Mär 2012, 03:03

Hallo,

hier mal wieder ein aktueller Beitrag aus T-Online.

Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Eine Lebererkrankung verläuft meist chronisch und führt letztendlich zur sogenannten Leberzirrhose. Die Krankheit ist schwer zu erkennen, da die ersten Symptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit unspezifisch sind.Wenn die Erkrankung weiter fortschreitet, kann es jedoch zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen.Wir erklären, was passiert, wenn die Leber versagt.

Kranke Leber hat Auswirkungen auf ganzen Körper
Die Leber ist das größte innere Organ. Sie filtert Schadstoffe aus dem Blut und baut Stoffwechselprodukte ab. Zudem reguliert die Leber unter anderem den Fett- und Zuckerstoffwechsel wie auch den Mineral- und Vitaminhaushalt. Wird dieses lebenswichtige Organ krank, dann funktioniert vieles nicht mehr. Wenn die Leber geschädigt wird, bilden sich Narben (Leberfibrose). Schreitet die Erkrankung fort, spricht man von einer Leberzirrhose. Diese wird auch auch als Schrumpfleber bezeichnet. Wenn sich das Lebergewebe durch eine Zirrhose zurückbildet, können Giftstoffe nicht mehr ausreichend abgebaut werden. Über das Blut gelangen die Giftstoffe in den gesamten Organismus, wo sie erheblichen Schaden anrichten können. Auch das Gehirn ist von der Zirrhose betroffen.

Giftstoffe gelangen über das Blut ins Hirn
Gelangen Giftstoffe wie beispielsweise Ammoniak über das Blut ins Gehirn, kommt es zu der sogenannten hepatischen Enzephalopathie. Erste Anzeichen einer hepatischen Enzephalopathie sind Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Koordinationsschwierigkeiten. Später fangen die Hände stark an zu zittern, ein Zeichen für eine gestörte Feinmotorik. Im weiteren Verlauf sind Betroffene häufig verwirrt oder verlieren sogar ihr Bewusstsein bis hin zum Koma. Die Vergiftung kann sich aber zurückbilden, wenn die Ursache der Leberzirrhose behandelt wird. Ansonsten besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen Leberausfallkomas.

Vernarbte Leber führt zu lebensgefährlichen Blutungen
Bei einer unbehandelten Leberzirrhose wird außerdem der Blutstrom gestört, weil das Blut nicht mehr richtig durch die vernarbte Leber fließen kann. Dadurch kann es passieren, dass sich Blut in der Pfortader und den anschließenden Gefäßen staut. Es bilden sich Krampfadern, die auch besonders in der Speiseröhre und im Magen entstehen. Unbehandelt können sie platzen zu lebensgefährlichen Blutungen führen. Ebenso gefährlich ist die so genannte Bauchwassersucht: Dabei sammelt sich Flüssigkeit im Bauch, was zu Nierenversagen führen kann. Personen mit einer Leberzirrhose haben zudem ein höheres Risiko für Leberkrebs.

Gelbfärbung und Juckreiz sind weitere Symptome
Viele Patienten mit Leberzirrhose haben zu Beginn ihrer Erkrankung keine Beschwerden. Ist die Leber schon deutlich geschädigt, kommen außer Abgeschlagenheit und Müdigkeit noch weitere Symptome hinzu. Dies sind zum Beispiel eine Gelbfärbung der Augen, Juckreiz oder Schmerzen im rechten Oberbauch. Solche Anzeichen zeigen sich entweder bei einer schweren, akuten Virushepatitis oder im fortgeschrittenen Stadium einer Leberzirrhose. Spätestens dann sollte ein Arzt durch die Messung der Leberwerte und Ultraschalluntersuchungen dem Verdacht einer Leberzirrhose nachgehen. Nur über die Behandlung der zugrunde liegenden Krankheit kann die Leberzirrhose aufgehalten werden. Wird die Ursache nicht behandelt, kann es zu schweren Komplikationen kommen. Oft ist die Leber dann aber nicht mehr zu retten und es bleibt nur noch eine Lebertransplantation als letzter Ausweg.

Gesunde Ernährung uns Bewegung schützen die Leber
Nicht nur Alkohol und Fett schaden der Leber. Auch Medikamente, wie zum Beispiel Paracetamol, oder Pilz- und Umweltgifte können Leberschäden hervorrufen. Da Lebererkrankungen oft durch Hepatitis-Viren ausgelöst werden, sollten Sie mit Ihrem Arzt die Möglichkeit einer Impfung besprechen. Um die Leber zu schützen ist eine gesunde, fettarme Ernährung mit viel Obst, Gemüse und alkoholfreien Getränken empfehlenswert. Auch regelmäßige Bewegung stärkt die Leberfunktion. Wenn Sie übergewichtig sind, an Diabetes leiden oder regelmäßig Alkohol trinken, sollten Sie jedes Jahr Ihre Leberwerte kontrollieren lassen.

Leberzirrhose: Sechs Anzeichen und Komplikationen

Gelbsucht durch gestörten Stoffwechsel
Funktioniert die Leber nicht mehr richtig, ist vor allem der Stoffwechsel gestört. So wird der Blutfarbstoff Hämoglobin nur noch teilweise abgebaut. Es lagert sich das Abbauprodukt Bilirubin im Gewebe ab, was sich durch Gelbfärbung an Haut und Augen zeigt. Diese so genannte Gelbsucht ist eine der ersten deutlichen Anzeichen für eine Lebererkrankung.
Gewichtsverlust
Gewichtsverlust ist typisch für Menschen mit Leberzirrhose. Besonders die Muskelmasse bildet sich im Verlauf der Krankheit zurück. Vitamine und Mineralien werden vom Körper nicht mehr richtig aufgenommen. Zudem wird das Hormon Insulin nicht mehr richtig abgebaut, wodurch es zu einer Störung des Zuckerhaushaltes kommt. Unbehandelt kann dies zu Diabetes mellitus führen.
Störungen des Hormonhaushalts
Ein gestörter Stoffwechsel wirkt sich auch auf den Hormonhaushalt aus. Bei Männern verkleinern sich die Hoden und es kommt zu Potenzstörungen. Des weiteren wächst die Brust und die Körperhaare fallen aus. Bei Frauen sind unregelmäßige Regelblutungen ein Merkmal für einen gestörten Hormonhaushalt.
Krampfadern in Speiseröhre und Magen
Wenn das Blut nicht mehr richtig durch die Pfortader fließen kann, weil das Lebergewebe vernarbt ist, staut sich das Blut vor der Leber und sucht sich andere Wege um abzufließen. Dadurch entstehen Krampfadern (Varizen) in Magen und Speiseröhre. Unbehandelt können sie platzen und zu lebensgefährlichen Blutungen führen. Varizen gehören zu den schweren Komplikationen einer nicht behandelten Leberzirrhose.
Bauchwasser (Aszites)
Durch den Bluthochdruck in der Pfortader wird Flüssigkeit in den Bauchraum gepresst und es kann zu einer sogenannten Bauchwassersucht kommen. Der Bauch schwillt dann an und schmerzt. Zudem können Bakterien vom Darm aus in das Bauchwasser gelangen (spontan bakterielle Peritonitis).
Leberkoma
Eine häufige Komplikation ist die hepatische Enzephalopathie, auch Leberkoma genannt: Bei dieser Gehirnerkrankung stauen sich giftige Abbauprodukte in der Leber, gelangen ins Blut und schädigen Gehirnzellen - typische Symptome sind zu Beginn Konzentrationsstörungen, später auch Zittern, Verwirrtheit oder Muskelzuckungen.

Quelle: 07.03.2012, 09:31 Uhr | ema/t-online
Liebe Grüße
Winfried Bild
AIH Typ I seit 2007
Splenisches Marginalzonenlymphom seit 2013
https://www.ahnenforschung-hofmann.de/

Christine777
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Krankheitsbeschreibung: Nach unverhofften akuten Leberversagen,und 5 Wochen Krankenhausaufenthalt,wurde durch eine Leberbiobsie eine Pbc im Stadium 3 Übergang zu 4 festgestellt. Nun nehme ich zweimal am Tag 500mg ursufalg ein.mir ging es vor der Erkrangung immer gut.Leider war ich im Schlapp und war nicht mehr Belastbar. Meine Werte wurden im Juni 2009 kontroliert alle in Ordnung, leider ging es mir aber nicht besser. Anfang August bekam ich über Nacht gelbe Augen. Das wr am Wochenende.Montag wieder zum Arzt.Werte waren alle so schlecht.gleich ab in die Klinick. Im Krankenhaus Wüste auch keiner weiter.Da die Werte immerweiter anstiegen,brachte man mich nach Berlin in die Charité. Diagnose akutes Leberversagen,was man mir aber nicht ansah,außer das ich uberall schon gelb war.heute gehe ich von einem Arzt zum anderen.Hno Arzt Orthopäde Hausarzt,und alle drei Monate zur Lebersprechstune nach Berlin. Mal geht es mir und mal mochte ich nur von dieser Welt gehen. I
Aktuelle Laborwerte: Laborwerte sind alle soweit wieder normal.Bis auf die AP sind immer über 224
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Re: Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Beitragvon Christine777 » Do 8. Mär 2012, 16:51

Hallo lieber Winfried
Da warst du aber wieder sehr sehr fleißig. Ein ganz dickes Lob. Danke für den tollen Beitrag. :ymapplause:
Christine
Pbc AIH Overlap Syndrom
2009 seid 2011 AIH
2012 wegen Depressionen in Behandlung
2014 In Behandlung beim Hämatologen

fira09
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April 2009: Leberpunktion
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seither Einnahme von tägl. 900* mg UDC (Hexal) und 15 mg. SimvaHexal w/
Cholesterin
* neu ab Jan. 2010: 1000mg
Februar 2012: Hashimoto-Diagnose
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GOT 58, GPT 75, G-GT 67, AP 159, AMA über 200, ANA1:10240, IgM 472 CRP 0,8
Chol. 281
Oktober 2009:
GOT 29, GPT 32, G-GT 17, AP 150, Chol. 199
Juli 2010:
GOT 24, GPT 23, G-GT 33 - AP 83, AMA: 5120, ANA: 5120, IGM 377, CRP 0,1
Bili0,43, Chol. 174
Jan. 2011:
GOT 28, GPT 27, G-GT 12, AP 97, IGM 331, Bili 0,21; CRP/AMA/ANA nicht ermittelt
April 2011:
GOT 26, GPT 20, G-GT 10, AP 97, Bili 0,51 Chol. 159
Januar/Febr. 2012:
Hashimoto festgestellt - Antikörper positiv, TSH 4,5 (TF3+4 noch normal)
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Re: Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Beitragvon fira09 » Do 8. Mär 2012, 19:13

:ymapplause: bist ein Schatz, Winfried, lieben Dank!!

Hab ich mir gleich ausgedruckt!

glG
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Yvonne77
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Krankheitsbeschreibung: AIH/PSC durch Punktion und Ana TIter:1:640 2008 festgestellt.Schwerer Schub 3 Monate nach Geburt meines Sohnes 2007.Werte: Alt494.Ast 390,AP190;Gamma ca200.
Ast und Alt leicht erhöht April11,fast normal,aber mal leichte, mal starke Symtome.Momentane Therapie:6mg Entecort,50mg Imurek,800mg UDC.
Absetzen und Dosis verringern schlecht zu machen,da Werte relativ schnell ansteigen(werde aktiv bleiben).
Aktuelle Laborwerte: Ast;Alt leicht erhöht Anfang April 2011,schrammen leider knapp an der Grenze zu normal vorbei,Restwerte konstant seit mindestens Mitte 2010 normal,Ast und Alt schwanken meiner Meinung nach oft,aber Werte werden meist nur alle 3 Monate überprüft. Labor07/11 ast alt:42/46
Labor 25.10.11 Alst 38 erlaubt/40 habe ich.Restwerte alle im Normalbereich,Labor 23.1.2012 alle 4 Werte im Normbereich hurra....3 mal Holz klopfen

Reduktionsversuch (wegen Nebenwirkungen) von 50mg AZA auf 38,5mg. Fehlgeschlagen im März 2013. AST auf 90 hoch innerhalb von 6 Wochen (Normwert 35),ALT 59 AZA erneut auf 50mg rauf leider.Werte vom 10.5.:AST 59,ALT 51
Toi,toi und weiterhin Daumen drücken,damit sie wieder in den Normbereich kommen
Zwischendurch 62 und 51,Labor 3.9.13/AST 44,ALT 47.. bei Therapieausbleiben Dosis vom Aza dann wieder rauf auf 75mg,Leukos haben sich erhöht und sind nun bei 6,...

Labor März 2014:AST 41,ALT 47 Restwerte im Normbereich
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Re: Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Beitragvon Yvonne77 » Fr 9. Mär 2012, 08:54

HI WINFRID,danke für deinen Beitrag.Er ist sehr gut,aber gruselig wenn das auf einen zukommt.Am besten nicht daran denken.
Lg Yvonne

Christine777
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Re: Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Beitragvon Christine777 » Fr 9. Mär 2012, 17:34

Hi Yvonne
Da hast du vollkommen Recht,hoffe das bleibt ein noch sehr lange erspart. Aber trotzdem gut zu wissen. :-o
Christine
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cadburry
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Krankheitsbeschreibung: 5Seit 12 Jahren hohe Leberwerte, Gelenkschmerzen, dunkles Urin, heller Stuhl, dann BSV, zwei PE der Leber, erste PE: leichte Fibrose, zweite PE "uncharakteristische Zellschwellungen", Verdacht auf Autoimmunhepatits. Müdigkeit, Leistungsabfall, Oberbauchbeschwerden, medikamentös Budenofalk, weiter hohe Transaminasen und AP. Wechsel zum Hepatologen 2011. Leberwertesind nur aufgrund der AIH nicht so hoch. Untersuchung der Leberfraktion 1 und 2 : hohe AP, hohes IMG : primäre biliäre Zirrhose. Nun Behandlung zusätzlich mit Ursofalk 1000 mg seit 1 Jahr. GOT, GPT sind jetzt im Normbereich, GGT und AP weiter erhöht. Hohes Cholesterin. In den letzten Jahren hatte immer wieder Nasennebenhöhlen-/ Kehlkopfentzündungen, Brochitiden, Blasenentzündungen. Alles Erkrankungen, die auf die PBC zurückzuführen sind.
Aktuelle Laborwerte: AP, GGT erhöht und IGM sehr hoch.
Wohnort: nrw

Re: Kranke Leber vergiftet das Gehirn

Beitragvon cadburry » Fr 30. Mär 2012, 18:51

Das habe ich auch schon gelesen.
Aber wir bekommen das nicht. Immer positiv denken.

Du bist echt fleißig. Meine Hochachtung.

Cadburry
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
die wir nicht nutzen.


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